Anfrage zu den Opfern aus der Zwei Klassen Justiz bezüglich einer Anlaufstelle

Verwendetes Gesetz: Informationsfreiheitsgesetz

Wohin kann sich ein Opfer der Zwei Klassen Justiz noch wenden, wenn es trotz mehrerer gerichtlich genehmigter Verfahrenshilfen, eines Privatbeteiligtenzupruchs und einer schriftlichen Deckungszusage einer Rechtsschutzversicherung keinen Anwalt über die Rechtsanwaltskammern mehr zugeteilt erhält, aber sich auch sonst keinen Anwalt mehr für eine Vertretung oder Beratung findet und wenn, dann diese umgehend mindestens eines nicht natürlichen Tods „versterben“, was aber auch ohne Konsequenzen bleiben konnte.
Gibt es in solchen Fällen Anlaufstellen und wenn ja welche und wenn nein, warum nicht und wenn nein, wann könnte es solche geben?

Anfrage muss klassifiziert werden

  • Datum
    1. November 2025
  • Frist
    29. November 2025
  • 3 Follower:innen
Manfred Knapp
Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit beantrage ich gemäß § 7ff Informationsfreiheitsgesetz (IFG) die Erteilung …
An Bundesministerium für Justiz Details
Von
Manfred Knapp
Betreff
Anfrage zu den Opfern aus der Zwei Klassen Justiz bezüglich einer Anlaufstelle [#4026]
Datum
1. November 2025 11:04
An
Bundesministerium für Justiz
Status
Warte auf Antwort — E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit beantrage ich gemäß § 7ff Informationsfreiheitsgesetz (IFG) die Erteilung folgender Information:
Wohin kann sich ein Opfer der Zwei Klassen Justiz noch wenden, wenn es trotz mehrerer gerichtlich genehmigter Verfahrenshilfen, eines Privatbeteiligtenzupruchs und einer schriftlichen Deckungszusage einer Rechtsschutzversicherung keinen Anwalt über die Rechtsanwaltskammern mehr zugeteilt erhält, aber sich auch sonst keinen Anwalt mehr für eine Vertretung oder Beratung findet und wenn, dann diese umgehend mindestens eines nicht natürlichen Tods „versterben“, was aber auch ohne Konsequenzen bleiben konnte. Gibt es in solchen Fällen Anlaufstellen und wenn ja welche und wenn nein, warum nicht und wenn nein, wann könnte es solche geben?
Für den Fall einer Informationsverweigerung beantrage ich hiermit einen Bescheid gemäß § 11 IFG. Mit freundlichen Grüßen Manfred Knapp Anfragenr: 4026 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.at/a/4026/ Postanschrift Manfred Knapp << Adresse entfernt >> << Adresse entfernt >>
Mit freundlichen Grüßen Manfred Knapp
Bundesministerium für Justiz
Sehr geehrter Herr Knapp! Sie haben mit dem Bundesministerium für Justiz Kontakt aufgenommen. Für die Einbringung…
Von
Bundesministerium für Justiz
Betreff
AW: Anfrage zu den Opfern aus der Zwei Klassen Justiz bezüglich einer Anlaufstelle [#4026]
Datum
3. November 2025 09:47
Status
Sehr geehrter Herr Knapp! Sie haben mit dem Bundesministerium für Justiz Kontakt aufgenommen. Für die Einbringung von an das Bundesministerium für Justiz gerichtete Informationsanträgen nach dem Informationsfreiheitsgesetz steht auf der Website des Bundesministeriums für Justiz unter https://www.bmj.gv.at/service/Informati… ein Kontaktformular zur Verfügung. Andere elektronische Übermittlungsformen sind dafür im Bereich des Bundesministeriums für Justiz nicht vorgesehen. Mit freundlichen Grüßen
Manfred Knapp
Guten Tag, Danke für diese Rückantwort. Soll das heißen, dass sie unsere Eingabe nicht dorthin weitergeleitet hab…
An Bundesministerium für Justiz Details
Von
Manfred Knapp
Betreff
AW: Anfrage zu den Opfern aus der Zwei Klassen Justiz bezüglich einer Anlaufstelle [#4026]
Datum
3. November 2025 14:26
An
Bundesministerium für Justiz
Status
E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Guten Tag, Danke für diese Rückantwort. Soll das heißen, dass sie unsere Eingabe nicht dorthin weitergeleitet haben und wir das nun selber machen sollen? - Dazu möchte ich anmerken, dass wir das schon vielfach vergeblich gemacht haben, aber man uns fast immer keine Rückantwort erteilte. - Deshalb sehen wir nun die Chance, auch weil man uns dazu beraten hatte, hier über "frag den Staat" das endlich zu erfahren? Einmal hat uns die WKSTA sogar ein Schreiben verfasst, welches wir an den Generalprokurator gerichtet haben, dass man die über eine politische Weisung ihr enzogenden Ermittlungen, wieder von STA an sie retour ordern soll. Der Generalprokuartor hat uns sinngemäß und ohne auf die Ausführungen einzugehen, zurückgeschrieben, NEIN - Der Oberstaatsanwalt hat uns dann den Rat gegeben ja nicht müde zu werden, das alles weiter anzuzeigen... Obwohl wir lange Zeit nicht müde wurde, werden wir es nun aber immer noch mehr, da alles was wir probieren sich einfach im Nichts auflöst. So gehen wir aber davon aus, dass unser Fall auch auf dem Laptop des Sektionschef zu finden sein muss. Immerhin floss hier ein Planierungsgeld von EURO 40 Mio angeblich auch an die ÖVP und soll ein Telefonat von mir, mit dem Büroleiter von Nationalrat Kopf den letzten Ausschlag damals gegeben haben, dass Herr Vizekanzler Josef Pröll in diesem Zusammenhang zurückgetreten ist. Ich wurde hier angerufen, dass mein Telefonat mit dem damaligen Büroleiter von Herrn Kopf, welcher mich zu meinen Fall befragte, eben diesen letzten Ausschlag gegeben haben soll. Ein paar Stunden später, ist wie mir schon mitgeteilt Herr Pröll dann zurückgetreten und gab es ein wenig später eine Sondersendung im ORF... Weiters waren wir damals mit der Süddeutschen Zeitung über Vermittlung eines guten Freunds von mir in Kontakt, welche hier in unserem Fall recherchierte. Aber wie uns dann mitgeteilt wurde, lehnte die Süddeutsche plötzlich und völlig überraschend mit der der Begrünung ab, dass hier die österreichische Regierung, wenn man hierzu veröffentlichen würde, zurücktreten müsste, was dann aber genau so auch noch passierte und ich zu diesem Zeitpunkt noch keinen Zusammenhang mit meinem Fall erkennen konnte. Damals war es eine Rot/Schwarze Regierung. Ein wenig später hatte die Süddeutsche Zeitung aber kein Problem die Regierung in die Luft zu sprengen, aber war es dann eine Schwarz/Blaue Regierung. Der hier offensichtlich aber für das alles verantwortlich gewesene Sektionschef Pilnacek, welcher in unserem Fall sogar mindestens fünf politische Weisungen erteilte, teilte mir sinngemäß fast wortwörtlich und mir bis an mein Lebensende erinnerlich mit, "dass ich mir im Ausland eine neue Existenz aufbauen soll, das mir diesem Land ganz bestimmt Niemand mehr helfen wird" - diese Aussage über das Telefon sollte als Aufnahme im Justizministerium, wie mir so berstätigt auch gesichert sein. Ich rief damals den Herrn Sektionschef an, weil eine Richterin welche alles angezeigt hatte, mich anrief und mir den Rat gab, den Herrn Sektionschef selber zu kontaktieren, um den Grund dafür zu erfahren, warum er ihre Anzeig auf seiner Weisung hin eingestellt hat. - Aus meiner Sicht rückwärts gesehen muss das eben auch der Grund gewesen, aber eben auch noch immer weiter sein, warum das alles so möglich war und ist, wie es heute vorliegt und nicht mehr enden will? Vielen Dank für ihre weitere Unterstützung und Rückantwort Mit freundlichen Grüßen Manfred Knapp Anfragenr: 4026 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.at/a/4026/ Postanschrift Manfred Knapp << Adresse entfernt >> << Adresse entfernt >>
Bundesministerium für Justiz
Sehr geehrter Herr Knapp, Wie Ihnen bereits mitgeteilt wurde, wäre die fallführende Staatsanwaltschaft zu kontakti…
Von
Bundesministerium für Justiz
Betreff
AW: Anfrage zu den Opfern aus der Zwei Klassen Justiz bezüglich einer Anlaufstelle [#4026]
Datum
4. November 2025 11:07
Status
Sehr geehrter Herr Knapp, Wie Ihnen bereits mitgeteilt wurde, wäre die fallführende Staatsanwaltschaft zu kontaktieren. Diese ist uns nicht bekannt, weil wir Ihren Fall nicht kennen. Sie können sich in Dienstaufsichtsangelegenheiten auch an die übergeordnete Oberstaatsanwaltschaft wenden. Sie finden alle Kontaktadressen auf der Website justiz.gv.at. Mit freundlichen Grüßen
Manfred Knapp
Guten Tag, Danke für ihre Weiterleitung und ihrem Bemühen, als auch die Übersendung dieser Rückantwort. Wir haben…
An Bundesministerium für Justiz Details
Von
Manfred Knapp
Betreff
AW: Anfrage zu den Opfern aus der Zwei Klassen Justiz bezüglich einer Anlaufstelle [#4026]
Datum
4. November 2025 11:59
An
Bundesministerium für Justiz
Status
E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Guten Tag, Danke für ihre Weiterleitung und ihrem Bemühen, als auch die Übersendung dieser Rückantwort. Wir haben das alles mit zahlreichen Anzeigen schon zig-fach hinter uns gebracht, aber noch nie eine brauchbare Anwort auf unsere Eingaben erhalten, oder eine Tätigkeit feststellen können, die uns aus unserer Situation entlastet hätte. Sogar rechtskräftige Verurteilungen gibt es und sogar mit meinem Privatbeteiligtenzuspruch für uns, aber keinen Anwalt, welcher uns diesen bisher einklagt hätte? Wir haben nun völlig überraschend eine Akteneinsichtmöglichkeit in den Strafakt 35 HV 151/12 v für Freitag dieser Woche erhalten, wo auch der entsprechend Strafakt (17 St 103/12 x - Akt der Sta) darin enthalten sein soll. Seit 20 Jahren wurde uns die Einsicht in diesen Strafakt verwehrt, welcher Akt vermutlich auch noch wegen des dadurch einhergegangenen Immunitätserlasses einen sehr hohen Anteil an unserer heutigen Situation hat. Es handelt sich hier um den Strafakt zu den Ermittlungen gegen Herrn Nationalrat [geschwärzt] und dem ehemaligen Tiroler FPÖ Chef [geschwärzt] wegen Versicherungs- und Förderbetrugs. (Hier verweise ich auch auf die zahlreichen mindestens nicht eines natürlichen Tods verstorbenen Todesfälle, welche mit diesen Vorgangsweisen in einem direkten Zusammenhang stehen und auch alle unsere Anzeigen bisher ins Leere gingen. Immerhin verstarb mein bester Freund im Verdacht einer Auftragsbeselbstmordung, wie ganz gleich auch der Anwalt von mir, genau an diesem Tag wo er mich anrief und mitteilte, dass er nun loslegen würde, um mir alles was man mir genommen hatte zurückzuholen... auch meine Eltern gehören dazu und viele weitere Dritte... und soll Mord auch nicht verjähren können?) Aber haben wir auch nach unserer letzten Akteneinsicht den Prozessbetrug angzeigt, welche Anzeige uns der hier zuständige Richter Mag. Mair auch bestätigte und wie er uns mitteilte, an die Tiroler STA weitergeleitet hat. Dort aber kriegen wir erneut keine Nachricht und wissen nicht einmal welcher STA das nun bearbeitet... Wir werden nun das Ergebnis dieser Einsicht abwarten, bevor wir hier weiter tätig werden und dann auch Sie wieder darüber informieren dürfen. Mit freundlichen Grüßen Manfred Knapp Anfragenr: 4026 Antwort an: [geschwärzt] Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: [geschwärzt] Postanschrift Manfred Knapp [geschwärzt] [geschwärzt]
Manfred Knapp
Guten Tag, Ich konnte nun völlig überraschend Akteneinsicht in den Akt der hier zuständigen Gemeinde tätigen. Übe…
An Bundesministerium für Justiz Details
Von
Manfred Knapp
Betreff
AW: Anfrage zu den Opfern aus der Zwei Klassen Justiz bezüglich einer Anlaufstelle [#4026]
Datum
22. November 2025 09:15
An
Bundesministerium für Justiz
Status
E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Guten Tag, Ich konnte nun völlig überraschend Akteneinsicht in den Akt der hier zuständigen Gemeinde tätigen. Über 1.000 Seiten wurden mir dazu sogar auf einem Datenstick überreicht. Hier kommen völlig neue mir bisher völlig unbekannte Tatbestände zum Vorschein. Auch der hier involvierte Mitgesellschafter, welcher sich angeblich auch noch selbsdt das Leben nahm, kommt hier sehr oft vor und eine weiteres Motiv für seinen mindestens nicht natürlichen Tod damit hinzu. So wurden hier zahlreiche Vorgänge ohne mich als den hier allein zuständig gewesenen GF abgewickelt, welche es ohne mein Einbinden und meine Unterschriften aber nicht geben dürfte. Aber auch die mir bisher nicht bekannten Zusammenhänge zur WK scheinen hier ihren Ausgang gefunden zu haben, wo es dann sogar zum Rücktritt eines Regierungsmitglieds kam, wo diesen Fakten laut Aussage eines hohen Vertreter der WK damals den letzten Ausschlag dafür gegeben haben sollen. Es wird nun mächtig Zeit endlich in diesen Ermittlungsakt, welcher die Ermittlungen wegen Versicherungs- und Förderbetrugs enhält und nach einer politischen Weisung vom verstorbenen Sektionschef eingestellt wurde, einsehen zu können. Aber auch dessen Aktenzahl nun endlich zu erhalten, wofür es auch nicht nachvollziehbar ist, weitere nicht bekannt geben wollende Wochen bis Monate darauf zuzuwarten. Mit freundlichen Grüßen M.K. Anfragenr: 4026 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.at/a/4026/