Ich musste lesen, dass das Gesundheitsministerium erneut CoronaImpfstoffe bestellt. Begründet wird das mit der Einhaltung laufender Verträge. Nun wurde, da ein Gericht in den USA deren Veröffentlichungen anordnete, nach umfangreicher Prüfung der Pfizerunterlagen festgestellt, dass die Zulassungen, auch der EMA, aufgrund falscher Angaben erfolgte. Vorsichtig tituliert kann man auch von vorsätzlichem Betrug sprechen. Damit würden laufende Verträge obsolet und können sofort gekündigt werden. –Zieht das Gesundheitsministerium eine solche Kündigung in Betracht? Es gibt hierzu bereits Beispiele, wie z.B. Thailand, die aufgrund der Pfizerauswertungen offen von Betrug sprechen und eben die Verträge kündigten. –wenn nein, wieviel dieser Impfstoffe muss Österreich noch kaufen, da diese Verträge noch immer nicht transparent veröffentlicht werden ist diese Info sehr wichtig, da es sich ja um Steuergelder handelt? –wieviele der bisher gekauften Impfstoffe mussten vernichtet werden, da deren Ablaufdatum überschritten war? –welche Kosten sind für die Vernichtung entstanden.