Unverständliche Ampelschaltungen in Graz
Ich beziehe mich hier auf persönliche Beobachtungen betreffend Plüddemanngasse, St. Peter Hauptstraße und St.-Peter-Gürtel. Und es ist zu erwarten, dass es bei anderen (Haupt-)Straßen, die aus der Stadt bzw. in die Stadt führen, nicht anders ist.
* Warum sind die Ampeln am späten Abend aktiv (außerhalb der Geschäftszeiten)?
* Wenn die Ampeln selbst in der Nacht aktiv sind, warum?
* Warum sind die Ampeln an Sonntagen aktiv?
* Gibt es einen Grund für die Ampel-Regelung des Verkehrs, der ohnehin kaum nennenswert ist?
* Warum reichen die bekannten Vorrangsregeln nicht aus, anstelle der Ampel-Regelung, die eher eine Bremsung ist?
* Ist es bekannt, dass die Ampeln äußerst suboptimal geschaltet werden, sodass es selbst zu verkehrsarmen Zeiten zu keiner "grünen Welle" kommt? Wie kann das sein?
Mit jedem Mal abbremsen, anhalten und wieder beschleunigen werden (wenn auch nur minimal) Ressourcen verbraucht (Bremsen, Reifen, Treibstoff sowie Zeit).
* Sind kürzere Fahrzeiten nicht wünschenswert?
* Würden kürzere Fahrzeiten nicht auch (wenn auch nur minimal) zu einer besseren Luftqualität beitragen?
Ergebnis der Anfrage
Der Verkehr muss auch dann geregelt werden, wenn es fast keinen Verkehr mehr gibt (zum Beispiel in der Nacht), damit Fußgängern, die einerseits nicht bzw. kaum unterwegs sind, ein sicheres Überqueren der Straße ermöglicht wird, weil ein Fußgänger natürlich nicht sehen kann, ob gerade Fahrzeuge unterwegs sind aber doch sehen kann, ob eine Ampel rot oder grün leuchtet. Außerdem müsste ein Fahrzeug ohnehin für den Fußgänger anhalten.
Anfrage teilweise erfolgreich
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Datum29. April 2024
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24. Juni 2024
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