Stromausfall und folgende Überschwemmung der Tunnel Weststrecke
Anfrage an:
Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie
Verwendetes Gesetz:
Auskunftspflichtgesetz
Die neue Weststrecke zwischen Wien und St. Pölten war nach dem Hochwasser 2024 für mehrere Monate unbefahrbar, insbesondere im Bereich des Bahnhofs Tullnerfeld und des Atzenbrugger Tunnels. Ausgelöst durch einen Stromausfall und den Ausfall der Notstromversorgung liefen die Tunnel mit Wasser und Schlamm voll und es entstand ein Schaden von geschätzt 100 Millionen Euro. Wie konnten redundante Systeme ausfallen und solch ein Schaden im Vorfeld risikiert werden? Wer ist für Planungsfehler verantwortlich? Welche Konsequenzen wurden gezogen? Kostet uns das nächste Naturereignis dieser Art wieder den gleichen Betrag und drei Monate Sperre der Weststrecke?
Warte auf Antwort
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Datum5. Mai 2025
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30. Juni 2025
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