Aktualisiertes Kapitel zum Impfplan Österreich 2023/24 Empfehlung Impfung gegen COVID-19, Version 1.0 18.07.2024
Am 18. Juli ist das Dokument ist auf der Homepage des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz unter Impfplan das Dokument "Empfehlung - Impfung gegen COVID-19, Aktualisiertes Kapitel zum Impfplan Österreich 2023/24 , Version 1.0 (Stand: 18.07.2024) (PDF, 194 KB)" veröffentlicht worden. (Link: https://www.sozialministerium.at/dam/jc… ).
Zitat: "Die COVID-19-Auffrischungsimpfung wird allen empfohlen, die das Risiko eines
möglichen schweren Krankheitsverlaufs reduzieren möchten . . ."
Dabei wird diese sogenannte Impfung verschiedenen Gruppen empfohlen:
• Ab dem vollendeten 60. Lebensjahr
• Schwangerschaft
• Personen mit Trisomie 21
• Bei respiratorischen, kardialen, renalen, endokrinen, metabolischen, neurologischen,
psychiatrischen oder chronisch-entzündlichen Grunderkrankungen
• Bei schweren (dekompensierten) Organerkrankungen und onkologischen
Erkrankungen
• Personen mit Immundefekten, Immundefizienz oder immunsupprimierender
Therapie, HIV-Infektion, Organ- oder Knochenmarkstransplantation,
Autoimmunerkrankungen
• Bei Adipositas (BMI ≥ 30)
• In Alten- und Pflegeheimen betreute Personen
• Personen mit intellektuellen oder körperlichen Behinderungen in und außerhalb von
Betreuungseinrichtungen
Bei erhöhtem Expositionsrisiko ist eine Impfung sinnvoll, für Personal im
Gesundheitswesen ist eine Impfung wegen des erhöhten Expositionsrisikos empfohlen.
Daraus ergeben sich einige Fragen:
1. Nachdem es eine belastbare Datenlage nach drei Jahren noch nicht geben kann: Wie kann diese Behandlung schwangeren Frauen empfohlen werden?
2. Wie kann das behinderten Menschen empfohlen werden? Was hat eine geistige Behinderung mit COVID-19 zu tun? Was haben körperliche (physikalische) Einschränkungen mit COVID-19 zu tun?
3. Wie kann da allgemein ab dem 60. Lebensjahr empfohlen werden? Warum sollen voll im Berufsleben stehende 60-Jährige Angst vor einer durchschnittlichen Influenza haben (Zitat aus den COVID-RKI-Protokollen).
4. Wie kann das allgemein Menschen im Gesundheitswesen empfohlen werden, wenn sich diese bei bester, allgemeiner Gesundheit erfreuen und seit jeher bekannt ist, dass diese sogenannten Impfungen keine Immunität (unempfänglich und unempfindlich) bringen?
5. Abschließend: In diesem Dokument ist sechs Mal von "Grundimmunisierung" die Rede. Ist es noch immer nicht bekannt, dass diese sogenannten Impfungen keine Immunität verursachen?
Ergebnis der Anfrage
Nachdem das zuständige Ministerium anscheinend keine Daten hat, die irgendwelche Empfehlungen rechtfertigen, wird einfach die Auskunft verweigert. Weil unwillig und/oder unfähig? Peinlich ist ein Hilfsausdruck!
Anfrage abgelehnt
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Datum22. Juli 2024
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16. September 2024
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