Es wird immer wieder behauptet, dass mit den sogenannten „Corona-Impfungen“ signifikante Erfolge gegen COVID19 erzielt worden sind. Dazu ein Zitat aus der Frag-den-Staat-Anfragebeantwortung (#2961) „Auch neueste Arbeiten auf überregionaler Ebene belegen dies eindrucksvoll:“ und im verwiesenen Dokument „Findings We found that vaccines reduced deaths by 57% overall (CAT range: 15% to 75%), representing ∼1.4 million lives saved in those aged ≥25 years (range: 0.7 million to 2.6 million): 96% of lives saved were aged ≥60 years and 52% were aged ≥80 years; first boosters saved 51%, and 67% were saved during the Omicron period.“ Wie sollen diese „eindrucksvollen Belege“ unter Berücksichtigung weiterer Erkenntnisse gesehen werden? 1. Es ist vielfach bestätigt, dass ein ausreichend hoher Vitamin-D-Spiegel einem schweren Covid-Verlauf entgegenwirkt. 2. Warum ist das nie offiziell kommuniziert worden? 3. Warum ist diese bekannte Tatsache in der Öffentlichkeit so gut wie möglich verschwiegen worden? 4. Es gibt ausreichend, vorbildlich durchgeführte Studien, die ebenso eindrucksvoll belegen, dass der oftmals diskreditierte Wirkstoff „Ivermectin“ die Hospitalisierungsrate wie auch die Sterberate im Fall einer Erkrankung um den Faktor zwei bis vier verringert. 5. Warum ist dieses wirksame Mittel der Öffentlichkeit verschwiegen worden? 6. Wirkt der „eindrucksvolle Beleg“, der „reduced deaths by 57% overall“ zeigt, nicht äußerst wenig eindrucksvoll im Vergleich zu Faktor zwei bis vier?