Erkenntnisse aus den RKI-Protokollen
In den letzten Wochen sind viele (wenn auch teilweise zensierte) Informationen des Robert Koch Instituts (RKI) über interne Besprechungen, Erkenntnisse, Abläufe, usw. betreffend die Corona-Zeit veröffentlicht worden. Hier ein paar Höhepunkte daraus:
* 20. Oktober 2020: Die Einschränkungen sind im Dokument klar dargestellt und es gibt keine Evidenz für die Nutzung von FFP2-Masken außerhalb des Arbeitsschutzes, dies könnte auch für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden
* 16. Dezember 2020: Konsequenzen des Lockdowns haben zum Teil schwerere Konsequenzen als COVID selbst.
* 19. März 2021: COVID-19 sollte nicht mit Influenza verglichen werden, bei normaler Influenzawelle versterben mehr Leute, jedoch ist COVID-19 aus anderen Gründen bedenklich(er) .. Noch ist nicht zu sehen, dass aufgrund des Impfeffekts weniger alte sterben? Ist es zu früh? Sterben geimpfte?
* 26. April 2021: „Frage: Warum sinkt die Inzident der ü80 Jährigen nicht auf unter 50/100.000 EW trotz Impfung? Antwort: Wahrscheinlich, weil Impfung nicht unbedingt vor Infektion schützt und diese durch häufiger Testung besser erfasst werden und noch einige nicht geimpft sind.“
Interessanterweise decken sich diese internen Erkenntnisse, welche so aber nicht nach außen kommuniziert worden sind, mit den Aussagen der Menschen, die als Corona-Leugner, Covidioten, Schwurbler, Impfgegner usw. beschimpft worden sind. Und das sowohl medial wie auch von höchster Stelle.
1. Sind solche Erkenntnisse bzw. Beurteilungen der Situation auch der österreichischen Regierung bekannt gewesen?
2. Wenn ja, warum sind diese Erkenntnisse nicht veröffentlicht worden?
3. Hat die wissenschaftliche Analyse der Situation in Österreich andere Ergebnisse gebracht?
4. Wenn ja, wie kann das sein?
5. Werden Sie jemals zugeben, dass weder Masken, Lockdowns noch Impfungen in der sogenannten Pandemie signifikant entgegen gewirkt haben?
Antwort verspätet
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Datum17. Juni 2024
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12. August 2024
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