Frankenkredite
Bitte senden Sie mir folgende Dokumente:
1. Verträge und Vereinbarungen zu den Frankenkrediten * (inkl. Laufzeit, Konditionen, etc.)
2. Jene Kalkulation oder Gutachten, die Grundlage für die Aussage der Finanzstadträtin war, dass sich Wien in der Vergangenheit über 700 Mio. € durch Zinsvorteile aus Frankenkrediten (gegenüber Euro-Krediten) erspart hat.
3. Das 17-Seitige Dokument "Strategie für den Abbau von Fremdwährungsfinanzierungen", das Martin Margulies in diesem Blogpost zitiert: https://martinmargulies.wordpress.com/2…
4. Verträge bezüglich der Absicherung von Währungsrisiken, sofern diese für die Frankenkredite * bestehen.
5. Vorhandene Strategiepapiere (ab 2007), auf deren Basis in der Vergangenheit entschieden wurde, Fremdwährungsfinanzierungen nicht mehr über die Österreichische Bundesfinanzierungsagentur durchzuführen.
6. Vorhandene Strategiepapiere (ab 2007), die die Frankenkredite* betreffen.
* Der Begriff "Frankenkredite" bezieht sich auf jede Form der Frankenfinanzierung der Stadt Wien (zB Anleihen, Barvorlagen, Darlehen, usw.)
Sollte ein Teil der Dokumente nicht übermittelt werden können, ersuche ich um Übermittlung der übrigen genannten Unterlagen.
Anfrage eingeschlafen
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Datum4. Mai 2015
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29. Juni 2015
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