Wirtschaftlicher Schaden durch sogenannte Corona-Impfungen
Für erwerbstätige Menschen, also jünger als 65 Jahre, war die sogenannte Corona-Pandemie nachweislich nie eine ernste Gefahr. Aus heutzutage nicht verständlichen Gründen, wie z.B. der längst widerlegte, angebliche Übertragungsschutz, sind vielen Menschen dieses Alters trotzdem sogenannte Corona-Impfungen empfohlen und verabreicht worden.
Auf die Verabreichung der sogenannten Impfstoffe sind häufig bis meistens ein bis zwei Krankenstandstage gefolgt. Diese werden jedoch nicht an die Krankenversicherer gemeldet, da diese nur einzelne Tage betreffen und nur intern im Unternehmen bekannt sind.
1. Gibt es valide Daten aus staatlichen Organisationen (Staatsunternehmen, Behörden, Schulen, öffentlicher Dienst, usw.) betreffend Krankenstandstage nach sogenannten Impfungen?
2. Wenn nein, warum nicht?
3. Wenn nein, müssten diese Daten dann nicht nachträglich eingefordert werden?
4. Wenn das nicht getan wird, warum nicht?
Ergebnis der Anfrage
Nachdem das zuständige Ministerium anscheinend keine Daten hat, wird einfach die Auskunft verweigert. Damit nicht eingestanden werden muss, dass man das nicht weiß. Peinlich ist ein Hilfsausdruck!
Anfrage abgelehnt
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Datum19. Mai 2024
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14. Juli 2024
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