Wachsende Staatsschulden - Dauerhafte Misswirtschaft?
* Laut der Internet-Seite https://staatsschulden.at/ beträgt der Schuldenstand (26.02.2024) ca. 367.7 Milliarden Euro. Diese Verschuldung entspricht ca. 50000€ pro Staatsbürger bzw. gut 80000€ pro Erwerbstätigen.
* Wie kann diese kontinuierliche Anhäufung von Schulden (also Misswirtschaft) auf Kosten der Einwohner bzw. Staatsbürger erklärt werden?
* Bei wem verschuldet sich der Staat? Wie groß ist der Anteil an Schulden im Inland (gegenüber Unternehmen oder Bürgern) und im Ausland?
* Gibt es (langfristige) Planungen, wie diese angehäuften Schulden jemals abgebaut werden können?
* Soll der Schuldenabbau (bzw. eine Schuldenreduktion) durch Inflation erfolgen?
* Oder sind härtere Mittel für einen Schuldenabbau (z.B. Enteignung) geplant?
* Oder wird weiterhin Misswirtschaft betrieben, bis der Staatsbankrott unausweichlich ist?
* Und wie würde ein solcher Staatsbankrott ablaufen?
Ergebnis der Anfrage
Für das BMF scheint dauerhafte Misswirtschaft kein Problem zu sein. Und dass damit jede Person mit Zig-Tausend Euro verschuldet ist, das scheint auch kein Problem zu sein.
Anfrage teilweise erfolgreich
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Datum26. Februar 2024
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22. April 2024
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