CO2 wissenschaftliche Grundlagen

Verwendetes Gesetz: Auskunftspflichtgesetz

Seit Beginn der CO2 Debatte wurde zumindest in den Medien keinerlei wissenschaftliche Grundlage dafür präsentiert, dass 1. der von Menschen erzeugte Anteil an CO2 das Ausmaß erlangt, das im Verhältnis zum natürlich CO2 in der Lage ist, einen "Klimawandel" zu verursachen. 2. ein eventueller Temperaturanstieg nicht auf natürlichen Ursachen, die nicht von Menschen beeinflussbar sind, beruht und der Temperaturanstieg nicht auf natürlichen, mehreren Jahren, Jahrzehnten oder Jahrhunderten unterliegenden Schwankungen beruht und CO2 gar nicht maßgeblich ist. 3. es nicht auf die rasante Abholzung des Regenwaldes zurückzuführen ist, wozu die BMIn übrigens beharrlich schweigt. Ich ersuche um die Nennung von Studien, Forschungen oder sonstigen wissenschaftlichen Evidenzen, auf die sich das BM zu allen 3 Fragen beruft.

Anfrage erfolgreich

  • Datum
    14. Juli 2022
  • Frist
    8. September 2022
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Anfragesteller/in
Sehr geehrteAntragsteller/in hiermit beantrage ich gem §§ 2, 3 AuskunftspflichtG die Erteilung folgender Auskunft…
An Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie Details
Von
Anfragesteller/in
Betreff
CO2 wissenschaftliche Grundlagen [#2685]
Datum
14. Juli 2022 09:53
An
Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie
Status
Warte auf Antwort — E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Sehr geehrteAntragsteller/in hiermit beantrage ich gem §§ 2, 3 AuskunftspflichtG die Erteilung folgender Auskunft:
Seit Beginn der CO2 Debatte wurde zumindest in den Medien keinerlei wissenschaftliche Grundlage dafür präsentiert, dass 1. der von Menschen erzeugte Anteil an CO2 das Ausmaß erlangt, das im Verhältnis zum natürlich CO2 in der Lage ist, einen "Klimawandel" zu verursachen. 2. ein eventueller Temperaturanstieg nicht auf natürlichen Ursachen, die nicht von Menschen beeinflussbar sind, beruht und der Temperaturanstieg nicht auf natürlichen, mehreren Jahren, Jahrzehnten oder Jahrhunderten unterliegenden Schwankungen beruht und CO2 gar nicht maßgeblich ist. 3. es nicht auf die rasante Abholzung des Regenwaldes zurückzuführen ist, wozu die BMIn übrigens beharrlich schweigt. Ich ersuche um die Nennung von Studien, Forschungen oder sonstigen wissenschaftlichen Evidenzen, auf die sich das BM zu allen 3 Fragen beruft.
Für den Fall einer vollständigen oder teilweisen Nichterteilung der Auskunft (zB Verweigerung) beantrage ich die Ausstellung eines Bescheides gem § 4 AuskunftspflichtG. Antragsteller/in Antragsteller/in Anfragenr: 2685 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.at/a/2685/ Postanschrift Antragsteller/in Antragsteller/in << Adresse entfernt >>
Mit freundlichen Grüßen Anfragesteller/in
Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie
Sehr geehrtAntragsteller/in bitte beachten Sie die Erledigung im Anhang. Es darf darauf hingewiesen werden, dass…
Von
Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie
Betreff
Anfrage nach dem Auskunftspflichtgesetz zu „CO2 wissenschaftliche Grundlagen [#2685]“, vom 14.07.2022
Datum
22. August 2022 15:47
Status
Warte auf Antwort
Sehr geehrtAntragsteller/in bitte beachten Sie die Erledigung im Anhang. Es darf darauf hingewiesen werden, dass in eine Veröffentlichung der, in gegenständlicher Erledigung enthaltenen personenbezogenen Daten nicht eingewilligt und dementsprechend Widerspruch gemäß Art. 21 DSGVO eingelegt wird. Mit freundlichen Grüßen
Anfragesteller/in
Sehr geehrteAntragsteller/in Sie formulieren in Ihrem Antwortschreiben "Auf Seite 5 der deutschen Übersetzung (Abb…
An Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie Details
Von
Anfragesteller/in
Betreff
AW: Anfrage nach dem Auskunftspflichtgesetz zu „CO2 wissenschaftliche Grundlagen [#2685]“, vom 14.07.2022 [#2685]
Datum
2. November 2022 07:40
An
Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie
Status
E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Sehr geehrteAntragsteller/in Sie formulieren in Ihrem Antwortschreiben "Auf Seite 5 der deutschen Übersetzung (Abbildung SPM.1) ist klar zu erkennen, dass es seit Mitte des 19. Jahrhunderts zu einem rasanten Anstieg der globalen Temperaturen gekommen ist." Warum ist es bereits Mitte des 19. Jahrhunderts zu einem rasanten Anstieg der globalen Temperaturen gekommen ? Anfragenr: 2685 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.at/a/2685/ Postanschrift Antragsteller/in Antragsteller/in << Adresse entfernt >>