grenzüberschreitende Verbringung von THC-haltigen Arzneimittel
ich hab seit 2017 eine Dauermedikamentation, welche zunächst von Fachärzten verordnet wurde u in weiterer Folge vom Hausarzt übernommen wurde, bei der ich Cannabismedizin (Dronabinol 5% od. 10%) gegen meine nozizeptiven Schmerzen verschrieben bekomme. Auch die jeweiligen Krankenkassen in OÖ (LKUF und SVS) haben die Kosten bisher übernommen. Nun ist es so, dass ich in Deutschland einen Arzt habe, der mir ebenfalls Cannabismedizin, aber in einer in Deutschland üblichen magistralen Zubereitung in Form von Cannabisextrakt mit selbigen THC-Gehalt wie Dronabinol, nämlich 5% oder 10%, verordnen würde. Meine Frage ist nun, wie ich bei Verbringung dieser Arznei über die Grenze nach Österreich vorgehen soll bzw. unter welchen Voraussetzungen ich diese mittransportieren darf. Ich bitte höflich um Beantwortung.
mfg
Anfrage erfolgreich
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Datum24. November 2021
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19. Januar 2022
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- Von
- Anfragesteller/in
- Betreff
- grenzüberschreitende Verbringung von THC-haltigen Arzneimittel [#2470]
- Datum
- 24. November 2021 14:00
- An
- Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
- Status
- Warte auf Antwort — E-Mail wurde erfolgreich versendet.
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- Von
- Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
- Betreff
- 2022-0.125.987-2-A - Antwortschreiben - BMSGPK
- Datum
- 17. Februar 2022 18:43
- Status
- Anfrage abgeschlossen
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