Sicherstellung der Objektivität bei Quarantäne-Bescheiden
bei derzeit etwa 20.000 Tests (Covid-19, PCR) pro Tag ergibt eine Fehlerquote von 1% "falsch positiv" bereits 200 (!) fehlerhafte Ergebnisse, das in Relation zu den etwa 600 Fällen täglich bedeutet, dass 1/3 (!) davon gar nicht infiziert ist und daher gegebenenfalls völlig unbegründet in Quarantäne geschickt wird.
Wie stellen Sie sicher, dass Quarantäne-Bescheide objektiv (!) sind (sagen wir mit einer Fehlerquote von maximal 5 bis 10%) und wo ist die entsprechende Vorgehensweise (Bestätigung durch ein anderes Labor, etc.) dokumentiert?
Welche Rechtsmittel hat man, um gegen eine Quarantäne-Bescheid vorzugehen? (Diese Frage bezieht sich auf eine mögliche "Kettenreaktion", nämlich wenn jemand in Quarantäne geschickt wird, weil jemand Kontakt mit einer Person hat, die gar nicht infiziert war, aber falsch positiv getestet wurde; siehe vorherige Frage.)
Anfrage eingeschlafen
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Datum27. September 2020
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22. November 2020
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